Die Ergebnisse aus Mitarbeiterbefragungen analysieren und vergleichen Sie am besten anhand von Benchmarks. Wie das Benchmarking bei Effectory funktioniert, erfahren Sie hier.
Benchmarking beschreibt den Vergleich von Ergebnissen mit internen oder externen Referenzwerten (Benchmarks), um Leistung einzuordnen, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und gezielt zu lernen.
Im HR-Kontext, speziell bei Befragungen, ist Benchmarking ein essenzielles Werkzeug, um Daten in den richtigen Kontext zu setzen. Statt isolierte Ergebnisse zu betrachten, erhalten Unternehmen dadurch eine Einschätzung, wo sie im Vergleich stehen – innerhalb der eigenen Organisation oder gegenüber dem Markt.
Internes Benchmarking hilft, Unterschiede innerhalb des Unternehmens zu erkennen:
Externes Benchmarking bringt den Blick nach außen:
Effectory bietet eine umfassende Integration von Benchmark-Daten direkt im Ergebnis-Dashboard. Nutzer:innen sehen dort automatisch – je nach Konfiguration – primäre und optional sekundäre Benchmarks. So wird deutlich, ob die eigene Organisation unter, über oder im Branchenschnitt liegt. Diese Vergleichswerte können unter anderem:
Benchmarking liefert Orientierung. Es zeigt nicht nur, wo die Organisation heute steht, sondern gibt auch Hinweise auf künftige Potenziale. Wichtig dabei: Benchmarks sollen nicht demotivieren oder Druck erzeugen, sondern konstruktiv kommuniziert werden – als Impuls zur Weiterentwicklung und Inspiration für Best Practices.
Fazit: Benchmarking macht aus rohen Daten strategische Erkenntnisse – und ist damit ein zentraler Hebel für die nachhaltige Organisationsentwicklung auf Basis von Mitarbeiterfeedback.