Die Notwendigkeit, in das Wachstum der eigenen Belegschaft zu investieren, wird für viele Unternehmen immer deutlicher. Millennials, die in einer digitalen Welt aufgewachsen sind, treten heute zunehmend ins Berufsleben ein. Um mit dem technologischen Fortschritt schritthalten zu können, benötigen diese jungen Mitarbeitenden eine andere Art der Personalführung als vorangegangene Generationen. Für Unternehmen wiederum ist es wichtig, zu lernen, wie sie Kosten sparen und gleichzeitig eine effiziente Strategie zur Förderung ihrer Beschäftigten entwickeln können.
Was ist Mitarbeiterentwicklung?
Der Prozess, den Arbeitnehmern hilft, ihr Wissen, ihre Kenntnisse und ihre Fähigkeiten zu verbessern, damit sie ihre Arbeit effektiver erledigen können, wird als „Mitarbeiterentwicklung“ bezeichnet. Derartige Unterstützung kann viele verschiedene Formen annehmen. Die häufigsten sind formelle oder informelle Schulungen und Weiterbildungen.
Formelle Mitarbeiterentwicklungsprogramme werden in der Regel von Personalfachleuten konzipiert und durchgeführt, während sich informelle Entwicklungsmöglichkeiten spontan durch Erfahrungen am Arbeitsplatz oder durch Mentoring-Beziehungen ergeben können.
Die Entwicklung der Mitarbeitende ist nicht nur für diese selbst wichtig, sondern auch für das Unternehmen als Ganzes. Arbeitgeber können die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung verbessern bzw. Arbeitsleistung und Produktivität steigern – also diese Kennzahlen erhöhen, indem sie in die berufliche Entwicklung ihrer Mitarbeitenden investieren.
Was genau bedeutet es, einen Mitarbeiter in seiner Entwicklung zu unterstützen?
Der Prozess, bei dem Arbeitnehmer mit dem Wissen und den Informationen ausgestattet werden, die sie benötigen, um ihre Leistung zu steigern und einen positiven Beitrag für das Unternehmen zu leisten, wird als „Mitarbeiterentwicklung“ bezeichnet. Schulungen, Mentoring und Coaching sind mögliche Bestandteile von Mitarbeiterentwicklungsprogrammen.
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DownloadWarum ist es für Unternehmen wichtig, in die Mitarbeiterentwicklung zu investieren?
Weil der Erfolg eines Unternehmens direkt davon abhängt, wie gut dessen Mitarbeiter entwickelt sind. Es ist wahrscheinlicher, dass ein Unternehmen Angestellte hat, die sich für ihre Arbeit engagieren, produktiv sind und sich an Veränderungen anpassen können, wenn es in die Mitarbeiterentwicklung investiert. Die Förderung von Arbeitnehmern kann Unternehmen in vielerlei Hinsicht helfen – z. B. beim Anwerben und Binden von Fachkräften, aber auch beim Verbessern der Kommunikation und der Zusammenarbeit zwischen den Arbeitnehmern. Außerdem hat sie das Potenzial, die Moral und die Atmosphäre am Arbeitsplatz zu verbessern.
Der Begriff „Mitarbeiterentwicklung“ kann je nach Unternehmen verschiedene Bedeutungen annehmen. Im Kern bezieht sich die Mitarbeiterentwicklung jedoch stets auf den Prozess der Unterstützung von Mitarbeitern bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten, um die ihnen übertragenen Arbeiten und Aufgaben effektiver ausführen zu können.
Spezielle Entwicklungsprogramme für Mitarbeiter helfen dabei, sich diejenigen Fähigkeiten anzueignen, die sie brauchen, um in ihrer derzeitigen Position erfolgreich zu sein. Zugleich können sie sich auf diesem Weg gezielter auf künftige Aufgaben vorbereiten. Training, Mentoring und Coaching sind drei Elemente, die typischerweise in Mitarbeiterentwicklungsprogrammen enthalten sind, obwohl sich die spezifischen Formate für diese Aktivitäten bisweilen stark voneinander unterscheiden.
Durch Schulungen können die Beschäftigten weitere Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, die sie für eine erfolgreiche Ausübung ihrer Tätigkeit benötigen. Mitarbeiter können davon profitieren, neue Fähigkeiten von Kollegen mit mehr Erfahrung zu erlernen, indem Letztere als Mentoren fungieren. Sie können außerdem vom Coaching profitieren, weil es ihnen hilft, Bereiche zu erkennen und anzugehen, in denen sie sich verbessern müssen.
Die Entwicklung der Beschäftigten ist daher ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtinvestition eines Unternehmens in seine Betriebsangehörigen.
Lesen Sie hier mehr zum Thema Mitarbeiterengagement und dessen Vorteilen für Unternehmen.
Kompakte Geschichte der Mitarbeiterentwicklung
Den Teilbereich „Mitarbeiterentwicklung“ gibt es schon lange. Er blickt auf eine reiche, wechselvolle Geschichte zurück. Die Arbeiten von Frederick Winslow Taylor, dem die Entwicklung des wissenschaftlichen Managementansatzes zugeschrieben wird, gelten als Impulsgeber für die Mitarbeiterentwicklung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dieser Ansatz, der den Schwerpunkt auf Effizienz und Produktivität legte, setzte sich in den Jahren nach seiner Einführung in Unternehmen durch.
Die heute berühmten Hawthorne-Studien wurden in den 1930er Jahren von Elton Mayo durchgeführt. Sie ergaben, dass Mitarbeitende produktiver sind, wenn sie das Gefühl haben, dass ihr Arbeitgeber sie wertschätzt und unterstützt. Diese Erkenntnis war ein bedeutender Fortschritt in unserem Verständnis der Faktoren, die Mitarbeiter motivieren. Es ebnete zugleich den Weg für die Entwicklung neuer Strategien der Personalförderung.
Seither hat sich die Mitarbeiterentwicklung erheblich erweitert. Sie umfasst heute zahlreiche Maßnahmen, die von der Aus- und Weiterbildung über die Berufsberatung bis hin zur Betreuung durch erfahrene Personen reichen. Auch wenn sich die Schwerpunkte im Laufe der Jahre verschoben haben und mittlerweile auch umfangreiche digitale Auswertungsmöglichkeiten bereitstehen, ist das Hauptziel dasselbe: Die Arbeitnehmer darin zu unterstützen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
Das Konzept der Mitarbeiterentwicklung
Die Idee hinter der Mitarbeiterentwicklung ist einfach: Sie skizziert einen fortlaufenden Prozess, der Beschäftigte dabei unterstützt, ihr Wissen zu erweitern und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Unternehmen sollten der Mitarbeiterentwicklung einen hohen Stellenwert einräumen, weil diese dazu beiträgt, dass die Beschäftigten die an sie gerichteten Arbeitsanforderungen erfüllen und einen positiven Beitrag zum Gesamterfolg des Unternehmens leisten. Außerdem können die Beschäftigten durch die Förderung ihrer Fähigkeiten ihre Aufgaben besser erfüllen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit verringert, dass sie das Unternehmen verlassen.
Das 70:20:10-Modell der Mitarbeiterentwicklung
Es gibt verschiedene Strategien für die Mitarbeiterentwicklung. Eine der gängigsten ist das sogenannte „70:20:10-Modell“. Die gleichnamige Methode legt den Schwerpunkt auf drei unterschiedlich gewichtete Arten von Bildungserfahrungen:
- 70 % Lernerfahrungen am Arbeitsplatz
- 20 % Interaktion mit anderen Menschen
- 10 % formelle Kurse und Seminare
Die 70:20:10-Methode ist ein hervorragendes Instrument, um sicherzustellen, dass Ihre Angestellten die ihnen gebotenen Möglichkeiten für ihre berufliche Entwicklung optimal nutzen. Sie als Unternehmensvertreter sind besser in der Lage, Ihrem Personal die Möglichkeit zu geben, sich in allen Bereichen ihrer Arbeit weiterzuentwickeln, wenn Sie den Schwerpunkt auf alle drei Arten des Lernens legen.
Die Investition in ein Entwicklungsprogramm für Mitarbeiter bringt Ihrem Unternehmen mehrere handfeste Vorteile – unter anderem die folgenden:
1. Mehr langfristige Mitarbeitende werden gehalten
Wenn Mitarbeitende den Eindruck haben, dass sie stetig neue Fähigkeiten erlernen und ihre Aufgabenbereiche erweitern können, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie Ihnen treu bleiben. Mit einem Programm, das dabei hilft, Top-Talente zu halten, können Sie ihrem Unternehmen Kosten- und Zeitaufwände für vermeidbares Recruiting und Onboarding ersparen.
2. Steigerung der Gesamtleistung
Arbeitnehmer, die das Gefühl haben, regelmäßig neue Kompetenzen zu erwerben, sind eher geneigt, sich für ihre Aufgaben zu engagieren und produktiv zu arbeiten. Über eine Steigerung der Gesamtproduktivität aller Mitarbeitenden kann ein gut durchdachtes Mitarbeiterentwicklungsprogramm dazu beitragen, die Ergebnisse zu verbessern.
3. Verbesserte Unternehmenskultur
Wenn ein Mitarbeiterentwicklungsprogramm die innere Einstellung fördert, sich kontinuierlich zu verbessern und weiterzubilden, kann das zur Bildung einer konstruktiven Unternehmenskultur beitragen. Durch eine positive Kultur in Ihrem Unternehmen werden Sie in der Lage sein, Mitarbeiter langfristig zu halten und Top-Talente anzuziehen.
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DownloadMaßnahmen zur Mitarbeiterentwicklung
Der Begriff „Mitarbeiterentwicklung“ bezieht sich auf den Prozess, durch den Arbeitnehmer ihr Wissen und ihre Kenntnisse erweitern, um die eigene Gesamtleistung am Arbeitsplatz zu verbessern. Dazu gehören unter anderem folgenden Maßnahmen:
- Schulungen
- Mentoring
- Coaching
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Unternehmen von einem effektiven Mitarbeiterentwicklungsprogramm profitieren können. Ein produktives Mitarbeiterentwicklungsprogramm berücksichtigt in der Regel drei wesentliche Elemente:
- In jedem Fall sollte es mit der übergreifenden Geschäftsstrategie der Firma harmonieren. Das bedeutet, dass die Ziele des Programms mit dem Auftrag und den Zielen Ihres Unternehmens möglichst zur Deckung kommen.
- Zweitens sollten die Bedürfnisse jedes einzelnen Arbeitnehmers bei der Entwicklung des Programms berücksichtigt werden. Demnach sollte das Programm die spezifischen Vor- und Nachteile sowie Ziele jedes Einzelnen berücksichtigen.
- Drittens ist das Mitarbeiterentwicklungsprogramm so zu organisieren, dass es einen kontinuierlichen Fortschritt und Feedback ermöglicht. Sehr wichtig ist auch eine Methode, um die Ergebnisse zu verfolgen und zu messen, damit Sie das Programm im Laufe der Zeit weiter verbessern können.
Bereits zahlreiche Unternehmen investieren in Mitarbeiterentwicklungsprogramme, um sicherzustellen, dass ihre Angestellten über das Wissen und die Fähigkeiten verfügen, die sie für die effektive Ausübung ihrer Arbeit benötigen. Formaler Unterricht im örtlichen oder virtuellen Schulungsraum kann im Rahmen des Programms eines Unternehmens mit Lernerfahrungen am Arbeitsplatz einhergehen. Viele Betriebe bieten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen, die nicht unmittelbar mit ihren aktuellen Aufgaben in Verbindung stehen – etwa durch den Besuch entsprechender Konferenzen oder Kurse.
In die berufliche Entwicklung Ihres Personals zu investieren, ist aus mehreren Gründen ratsam:
- Sie bieten Ihren Arbeitnehmern die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und die vorhandenen zu verbessern.
- Sie fördern das Wachstum und die Entwicklung Ihrer Beschäftigten. Zugleich schaffen Sie eine lernfördernde Atmosphäre im Unternehmen.
- Mitarbeiterentwicklungsmaßnahmen könne auch die Arbeitsmoral und die Motivation der Mitarbeiter steigern, indem diesen bewusst gemacht wird, dass sich Ihr Unternehmen für ihre berufliche Entwicklung einsetzt.
Diese Punkte können dazu beitragen, dass sich die Belegschaft von der Organisation wertgeschätzt und anerkannt fühlt.
Methoden der Mitarbeiterentwicklung
Es gibt viele verschiedene Methoden der Mitarbeiterentwicklung, die dazu beitragen können, dass Betreffende ihre Karriere pflegen und voranbringen. Einige typische Beispiele hierfür:
- Zugang zu Bildungs- und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten gewähren
- Arbeitnehmern dabei helfen, die eigenen Prioritäten und Ziele zu bestimmen
- Mitarbeiter motivieren, zusätzliche Aufgaben und mehr Verantwortung zu übernehmen
- Regelmäßige Leistungsbeurteilungen und Feedbackgespräche anbieten
Wenn Sie einige oder gar alle der oben genannten Maßnahmen umsetzen, können Sie ein Umfeld kreieren, das Ihre Beschäftigten wirksam ermutigt, ihr volles Potenzial auszuschöpfen – und Sie können sie aktiv dabei unterstützen!
Optimieren Sie Ihre Mitarbeiterentwicklungsmaßnahmen
Instrumente zur Bewertung und Verbesserung der Mitarbeiterleistung werden als „Mitarbeiterentwicklungsmaßnahmen“ bezeichnet. Sogenanntes „360-Grad-Feedback“, Kompetenzbewertungen und Leistungsbeurteilungen sind gängige Formen der Mitarbeiterentwicklungsmessung.
Beim 360-Grad-Feedback erhalten die Beschäftigten nicht nur von ihren Vorgesetzten, sondern auch von ihren Kollegen und Untergebenen Rückmeldungen zu ihrer Performance. Diese Art Feedback kann Betreffenden dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen sie sich verbessern müssen. Sie gewinnen leichter Einblick darin, wie andere ihre Arbeit wahrnehmen.
Eine weitere gängige Form der Messung der Mitarbeiterentwicklung sind Kompetenzbeurteilungen. Diese Bewertungen helfen dabei, Schwachstellen in den Fähigkeiten eines Mitarbeiters aufzudecken. Sie können in Schulungs- und Weiterbildungsprogramme integriert werden.
Leistungsbeurteilungen sind eine weitere Methode, die Entwicklung von Mitarbeitern zu messen. Der Zweck einer Leistungsbeurteilung besteht darin, dass die Vorgesetzten die Arbeit ihrer Beschäftigten über einen bestimmten Zeitraum hinweg bewerten und Rückmeldung darüber geben, wie diese sich verbessert haben. Die Beschäftigten können von einem solchen Feedback profitieren, indem für sie besser erkennbar wird, in welchen Bereichen sie sich weiter verbessern müssen.
Für den Erfolg eines Unternehmens ist es wichtig, in der Lage zu sein, das eigene Personal zu schulen und weiterzubilden. Die Mitarbeiterentwicklung umfasst eine breite Spanne an Aktivitäten – beispielsweise Schulungen und Gelegenheiten für Mentoring sowie die Schaffung eines Umfelds, das die Weiterentwicklung der Arbeitnehmer fördert und unterstützt.
Erfolgreiche Mitarbeiterentwicklung ist planbar
Die erfolgreiche Entwicklung eines Mitarbeiters hängt von einer Reihe wichtiger Faktoren ab, darunter die folgenden:
- klares Verständnis der Ziele des Unternehmens sowie der Art und Weise, wie die Aufgaben aller Beschäftigten zur Erreichung dieser Ziele beitragen
- effiziente Methode, um die Bedürfnisse der einzelnen Beschäftigten in Bezug auf deren berufliche Entwicklung zu ermitteln – und diese Bedürfnisse mit geeigneten Entwicklungsmöglichkeiten in Einklang zu bringen
- Versprechen der Führungsebene, in die berufliche Entwicklung der Angestellten zu investieren und diesen die Möglichkeit zu geben, in ihrer Karriere voranzukommen
- Führungskräfte, die ihre Mitarbeitenden auf deren Karriereweg ermutigen und ihnen als Coaches bzw. Mentoren zur Seite stehen
- Anerkennen der Bedeutung von kontinuierlichen Verbesserungen durch eine Unternehmenskultur, die auf Lernen ausgerichtet ist bzw. Mitarbeitende ermutigt, zu experimentieren und neue Dinge zu lernen
Es gibt zahlreiche Ansätze zur Mitarbeiterentwicklung, die Unternehmen wählen können, um die Erweiterung und Verbesserung ihrer Belegschaft zu unterstützen. Zu den gängigsten zählen:
- Training am Arbeitsplatz
- Mentoring-Programme
- BildungsangeboteJob-Rotationen
- Job-Rotationen
Schulungen am Arbeitsplatz sind für Arbeitnehmer eine effektive Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und praktische Erfahrungen zu sammeln. Bei Mentoring-Programmen werden erfahrene Beschäftigte mit weniger erfahrenen Kollegen zusammengebracht, damit beide voneinander lernen können. Weiterbildungsangebote geben Interessierten zudem die Möglichkeit, ihre eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Hiervon profitieren sowohl das Unternehmen als auch der Betreffende – eine klassische Win-Win-Situation.
Darüber hinaus bietet die Job-Rotation Beschäftigten die Möglichkeit, verschiedene Positionen im Unternehmen zu erkunden und so herauszufinden, welche Stellen bzw. Bereiche für ihre Fähigkeiten und Interessen am besten geeignet sind.
Bei der Entwicklung von Strategien zur Unterstützung der Belegschaft in Bezug auf deren Karriereentwicklung und das Erreichung ihrer individuellen Ziele sollten Sie jeden dieser Ansätze zur Mitarbeiterentwicklung berücksichtigen. Sie können das eigene Personal für optimalen Erfolg in Gegenwart und Zukunft fitmachen, indem Sie all ihren Arbeitnehmern attraktive Möglichkeiten bieten, Neues zu lernen und die eigenen Fertigkeiten zu verbessern.
Lesen Sie hier, wie das Feedback Ihrer Mitarbeiter Ihr gesamtes Unternehmen voranbringen kann.
Fazit
Mitarbeiterentwicklung kann ein mächtiges Prozesswerkzeug sein, das Ihren Beschäftigten dabei hilft, die eigenen Fähigkeiten und die allgemeine Performance zu verbessern. Unternehmen sollten daher in Mitarbeiterentwicklungsprogramme investieren, um sicherzustellen, dass ihre Angestellten in der Lage sind, die mit ihrer Arbeit verbundenen Aufgaben zu erfüllen und einen positiven Beitrag zum Gesamterfolg der Firma zu leisten. Sie können folglich die Produktivität und das Arbeitsklima ihrer Mitarbeitenden konkret verbessern, wenn sie in Mitarbeiterentwicklungsprogramme investieren. Geeignete Programme dieser Art helfen Personalverantwortlichen zudem dabei, Top-Talente anzuwerben und langfristig zu halten.
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